Akustikbilder

Ob Fotografie, Malerei oder Farben, Logos und Postermotive ihres Unternehmens: Unsere Akustikbilder sind einfach vielseitig. Die Größe der Akustikrahmen ist variabel und kann auf den mm genau gefertigt werden. Die Bilder gibt es im modernen Aluminiumrahmen oder in Echtholzrahmen in hochwertigen Harthölzern. So können die Akustikbilder von sonowall ganz individuell an die Möglichkeiten in ihren Räumen angepasst werden.

Akustikbilder im Alurahmen

Schlicht und modern sind unsere Akustikbilder im Aluminiumrahmen. Die hochwertigen Drucke bilden mit den nahezu rahmenlosen Profilen eine elegante Einheit. Die Auswahl an Motiven ist schier grenzenlos. Die Wandrahmen werden wie ein ganz normales Bild an die Wand gehängt. Neben der hübschen Optik bringen die Akustikbilder aber auch noch technisch was: Die integrierten Klasse-A-Absorber können eben nicht nur schön, sondern auch funktional. Ein Akustikbild ist aber auch nach Jahren noch eine gute Investition. Selbst wenn sie mal umdekorieren möchten, müssen sie nicht gleich das gesamte Bild wechseln, sondern nur den vorderseitig eingesetzten Stoffdruck. Das funktioniert ganz einfach und ohne Werkzeug. Und wenn Silber nicht ihre Farbe ist, erhalten Sie unsere Rahmen auch in allen gängigen RAL-Tönen, lackiert oder pulverbeschichtet.

 

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Akustikbilder im Holzrahmen

 

Für manche Bilder oder Räume eignen sich Holzrahmen aufgrund ihrer wärmeren Optik einfach besser. Identisch wie bei den Alurahmen ist die Flexibilität in Größe und Farbe. So passt sich das Akustikbild perfekt in die Designsprache ihres Raumes ein. Die Akustikbilder im Holzrahmen sind erhältlich in vier verschiedenen Hartholzarten und werden individuell angefertigt.

 

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Praxistipp Akustikbilder

In modernen Wohnräumen oder Büroräumen sind freie Wandflächen häufig rar.
Regale, Schränke oder Technik brauchen ihre festen Plätze.

Die Akustikbilder von sonowall sind da genügsamer. Sie nehmen einfach den Platz, den Sie sich dafür aussuchen.

Auch wenn die Akustikberechnung vielleicht andere Flächen zur Optimierung wählen würde, sind die zweitbesten Flächen immer noch besser als gar keine Schallabsorption.

Und es sieht auch noch gut aus.